Stell dir vor, du hältst dein neugeborenes Baby in den Armen. Es ist das unschuldigste, reinste Wesen, das du dir vorstellen kannst. Du würdest alles tun, um es vor jeglicher Gefahr zu schützen. Doch was, wenn ich dir sage, dass du deinem Kind unwissentlich Gifte verabreichst?
Ja, du hast richtig gehört – Gifte wie Aluminium, Quecksilber und Formaldehyd. Würdest du das wirklich freiwillig tun, wenn du die Gefahren kennen würdest?
Die unsichtbaren Gefahren von Aluminium
Aluminium ist ein Halb-Metall, das in vielen alltäglichen Produkten vorkommt. Doch was passiert, wenn es in den Körper deines Kindes gelangt?
Aluminium kann das Nervensystem beeinträchtigen und wird mit neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Besonders Kleinkinder sind gefährdet, da ihr Nervensystem noch in der Entwicklung ist. Die Forschung hat gezeigt, dass hohe Aluminiumkonzentrationen im Körper das Risiko für Entwicklungsstörungen und Lernschwierigkeiten erhöhen können.
Quecksilber – das stille Gift
Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall, das besonders gefährlich für Babys und Kleinkinder ist.
Es kann das Gehirn und das Nervensystem schwer schädigen. Studien haben ergeben, dass selbst geringe Mengen von Quecksilber das Risiko für neurologische und entwicklungsbedingte Störungen erhöhen können.
Einmal in den Körper gelangt, kann Quecksilber langfristige Schäden verursachen, die nicht rückgängig gemacht werden können.
Formaldehyd – ein gefährlicher Stoff
Formaldehyd ist eine chemische Verbindung, die in der Industrie weit verbreitet ist.
Doch was viele nicht wissen: Auch dieser Stoff kann in den Körper deines Kindes gelangen. Formaldehyd ist krebserregend und kann das Immunsystem schwächen.
Besonders für Kleinkinder, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet, stellt Formaldehyd eine ernsthafte Gefahr dar.
Die Exposition gegenüber diesem Gift kann Atemwegsprobleme und allergische Reaktionen auslösen.
Besondere Gefahren solcher Gifte für Kleinkinder: Eine unausgereifte Blut-Hirn-Schranke
Kleinkinder sind besonders gefährdet, weil ihre Blut-Hirn-Schranke noch nicht vollständig ausgebildet ist.
Diese Schranke schützt das Gehirn vor schädlichen Substanzen im Blut, ist aber erst im Alter von etwa zwei Jahren vollständig entwickelt. In dieser kritischen Entwicklungsphase können Gifte wie Aluminium, Quecksilber und Formaldehyd ungehindert ins Gehirn eindringen und dort erheblichen Schaden anrichten.
Aluminium kann sich im Gehirn ablagern und neurologische Schäden verursachen, Quecksilber kann die Entwicklung des Nervensystems schwer beeinträchtigen und Formaldehyd kann Entzündungen und Zellschäden hervorrufen.
Da die Blut-Hirn-Schranke ihrer Schutzfunktion noch nicht voll nachkommen kann, sind Babys und Kleinkinder diesen Giften besonders schutzlos ausgeliefert.
Unbewusste Vergiftung – was du wissen musst
Die erschreckende Wahrheit ist, dass viele Eltern nicht wissen, dass sie ihren Babys diese Gifte verabreichen.
Diese schädlichen Substanzen können in Impfstoffen, Nahrungsmitteln und sogar in Alltagsgegenständen enthalten sein.
Ja, du hast richtig gelesen – in Impfstoffen können sind diese Stoffe enthalten sein!
Die Schulmedizin proklamiert, dass Impfungen einen wichtigen Stellenwert im Schutz vor gefährlichen Krankheiten hätten.
In Deutschland sind für Babys und Kleinkinder bis zu einem Alter von zwei Jahren insgesamt etwa 13 bis 15 Impfungen empfohlen.
Hier dürfen und sollten Eltern abwägen, ob sie der Pharmaindustrie Glauben schenken wollen und ihren Kindern Konservierungsmittel und Adjuvantien wie Aluminium, Formaldehyd und Quecksilber verabreichen wollen.
"Wir impfen nicht" - der Dokumentarfilm
Im Detoxhelden Channel kannst du dir den Dokumentarfilm hier anschauen.
Was bei der Entgiftung helfen kann?
Adsorption
Zeolithe sind poröse Materialien mit einer hohen spezifischen Oberfläche und einer starken Adsorptionskapazität. Ihre Struktur ermöglicht es ihnen, verschiedene Moleküle, einschließlich Formaldehyd, effektiv zu adsorbieren.
Über Adsorption können Zeolithe auch Schwermetallionen wie Aluminium und Quecksilber aufnehmen. Die Schwermetallionen werden in den Poren des Zeoliths eingeschlossen und gebunden.
Ionenaustausch:
Zeolithe enthalten austauschbare Kationen (z. B. Natrium, Kalium, Calcium), die leicht durch andere Kationen ersetzt werden können. Zeolithe tauschen im Körper Schwermetallionen (wie Al³⁺ und Hg²⁺) gegen diese austauschbaren Kationen aus.
Der Ionenaustausch erfolgt aufgrund der höheren Affinität der Zeolithe zu den Schwermetallionen im Vergleich zu den ursprünglichen Kationen.
Medizinprodukt-Zulassung:
Die Wahl eines Zeoliths mit Medizinprodukt-Zulassung bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch das beruhigende Wissen, dass Sie Ihrem Körper wirklich Gutes tun.
Diese zugelassenen Produkte durchlaufen strenge Prüfungen durch Aufsichtsbehörden wie die CE-Kennzeichnung, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv sind. Sie werden umfassend toxikologisch getestet, um sicherzustellen, dass sie keine schädlichen Substanzen enthalten oder freisetzen.
Darüber hinaus belegen klinische Daten ihre Wirksamkeit bei der Bindung und Entfernung von Schwermetallen wie Aluminium und Quecksilber aus dem Körper.
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Risiken eines Zeoliths ohne Medizinprodukt-Zulassung:
Wenn Sie hingegen auf ein nicht zugelassenes Zeolith zurückgreifen, setzen Sie sich potenziellen Risiken aus. Ohne die Garantie strenger Qualitätskontrollen könnten diese Produkte Verunreinigungen enthalten, die Ihre Gesundheit gefährden.
Ihre Wirksamkeit ist nicht garantiert, und im schlimmsten Fall könnten sie die Situation verschlimmern, anstatt zu helfen. Vertrauen Sie daher auf zugelassene Medizinprodukte – für Ihre Gesundheit, Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden.