Du betrachtest gerade Leitungswasser ist gesund! 7 schockierende Gründe, warum du Dein Leitungswasser filtern solltest

Leitungswasser ist gesund! 7 schockierende Gründe, warum du Dein Leitungswasser filtern solltest

Trinkst Du jeden Tag Leitungswasser, ohne groß drüber nachzudenken? Es ist doch praktisch, jederzeit verfügbar und vermeintlich sicher. Immerhin gilt es als das sicherste Lebensmittel Deutschlands!

Aber was, wenn ich Dir sage, dass Dein Leitungswasser in vielen Fällen gar nicht so sauber ist, wie Du denkst? Hier sind sieben schockierende Gründe, warum Du Dein Leitungswasser unbedingt filtern solltest:

Schwermetalle – Die unsichtbare Gefahr

Schwermetalle im Trinkwasser

Klar, Du siehst sie nicht, aber sie sind da: Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Arsen können in Deinem Leitungswasser lauern. Besonders in älteren Häusern mit veralteten Rohrleitungen ist das Risiko hoch.

Diese Metalle sind hochgiftig und können bei langfristiger Aufnahme ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen.

Denk mal an bleibende Nervenschäden oder Nierenprobleme – nicht gerade harmlos, oder?

Chlor und Chlornebenprodukte – Nicht nur der Schwimmbadgeruch

Chlor und sonstige Toxine im Trinkwasser

Vielleicht hast Du schon mal den typischen Chlorgeruch in Deinem Wasser bemerkt.

Ja, Chlor wird zur Desinfektion verwendet und tötet Bakterien ab. Aber wusstest Du, dass Chlornebenprodukte entstehen können, die gesundheitsschädlich sind? Diese Stoffe, wie Trihalomethane, stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen. Möchtest Du wirklich sowas in Deinem Trinkwasser haben?

Mikroplastik – Die kleinen unsichtbaren Partikel

Mikroplastik im Wasser

Du hast sicherlich schon von Mikroplastik in den Weltmeeren gehört?

Aber hast Du gewusst, dass auch Dein Leitungswasser Mikroplastik enthalten kann? Diese winzigen Plastikteile stammen von zerfallendem Plastikmüll und können in unseren Körper gelangen.

Noch wissen wir nicht genau, was das langfristig für uns bedeutet, aber gesund ist es bestimmt nicht.

Hormone – Ungewollte Chemiecocktails

Hormone im Trinkwasser

Was haben die Pille und Leitungswasser gemeinsam? Hormone! Ja, Du hast richtig gelesen.

Hormonrückstände aus Medikamenten wie der Antibabypille können ins Wasser gelangen und dort verbleiben. Diese Hormone können Deinen Hormonhaushalt durcheinanderbringen und gesundheitliche Probleme verursachen.

Willst Du wirklich ungewollt einen Chemiecocktail trinken?

Medikamentenrückstände – Die "flüssige" Apotheke

Medikamentenrückstände im Trinkwasser

Nicht nur Hormone, auch andere Medikamentenrückstände finden ihren Weg ins Leitungswasser.

Schmerzmittel, Antibiotika, Antidepressiva – alles, was wir konsumieren und ausscheiden, kann in den Wasserkreislauf gelangen. Kläranlagen schaffen es oft nicht, diese Rückstände vollständig zu entfernen.

Stell Dir vor, jeden Tag einen unsichtbaren Mix aus Medikamenten zu trinken. Lecker, oder?

PFAS – Die ewigen Chemikalien

PFAS – Die ewigen Chemikalien im Trinkwasser

PFAS, auch bekannt als per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, sind Chemikalien, die in vielen Alltagsprodukten wie Teflonpfannen und wasserabweisenden Textilien verwendet werden.

Das Problem? Sie sind extrem langlebig und können sich in der Umwelt und im menschlichen Körper anreichern.

Studien zeigen, dass PFAS mit Krebs, Leberproblemen und Immunsystemstörungen in Verbindung gebracht werden.

Und ja, auch diese Stoffe können in Deinem Leitungswasser vorkommen.

Pestizide und Herbizide – Landwirtschaftliche Hinterlassenschaften

Pestizide im Trinkwasser

In der Landwirtschaft werden tonnenweise Pestizide und Herbizide eingesetzt, um Schädlinge und Unkraut zu bekämpfen.

Diese Chemikalien können ins Grundwasser und somit in Dein Leitungswasser gelangen.

Viele dieser Stoffe sind giftig und stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen oder das Hormonsystem zu stören.

Aber die Trinkwasserverordnung schützt uns doch, oder?

Jetzt fragst Du Dich bestimmt: „Was ist mit der Trinkwasserverordnung in Deutschland? Die regelt doch alles!“

Ja, die Trinkwasserverordnung legt Grenzwerte für einige Schadstoffe fest. Aber hier ist der Haken: Die Stoffe, die laut Trinkwasserverordnung geprüft werden, können ganz offiziell bis zu bestimmten erlaubten Grenzwerten im Trinkwasser verbleiben! Andere werden erst gar nicht oder noch nicht berücksichtigt.

Einige schädliche Stoffe wie Hormone, Mikroplastik, Medikamentenrückstände oder PFAS sind gar nicht oder nur unzureichend reguliert.

Allein von PFAS gibt es mehrere tausend Verbindungen. Aber erst ab dem 12. Januar 2026 soll das Leitungswasser auf PFAS-Verbindungen geprüft werden – aber insgesamt nur 20 dieser Verbindungen!!

Das bedeutet, dass auch „sicheres“ Leitungswasser nach gesetzlichen Standards noch gesundheitsschädliche Stoffe enthalten kann. Die Grenzwerte berücksichtigen oft nicht die langfristigen Auswirkungen oder die Kombination verschiedener Chemikalien.

Was kannst Du tun, um wirklich reines Trinkwasser zu trinken?

Trinkwasserfilter

Jetzt fragst Du Dich wahrscheinlich, was Du tun kannst, um Dich und Deine Familie zu schützen. Die Antwort ist simpel: Filter Dein Wasser!

Es gibt viele verschiedene Wasserfilter auf dem Markt, die effektiv Verunreinigungen entfernen können. Von Aktivkohlefiltern bis hin zu Umkehrosmose-Systemen.

Aktivkohlefilter sind meinst schon für sehr wenig Geld zu bekommen und sind besser als gar kein Filter.

Aber: nicht alle problematischen Stoffe werden gefiltert, die Filterleistung nimmt mit der Zeit ab (Sättigung) und es besteht die Gefahr der Verkeimung.

Wasserfilter, die auf Umkehrosmose beruhen, haben eine deutlich breitere und bessere Filterleistung, die über die gesamte Lebensdauer zuverlässig filtern.

Aber: Reines Osmose-Wasser ist energetisch totes Wasser. Moderne Wasserfilter energetisieren und strukturieren das Wasser nach dem Filtervorgang, so dass es den Qualitäten von Quellwasser in der Natur nahe kommt.

Detoxhelden Tipp

Hier kannst du dir die Detoxhelden Tipps für professionelle Wasserfilter herunterladen, die dein Leitungswasser in ein gesundes Trinkwasser verwandeln.

Schreibe einen Kommentar