Dir ist vielleicht noch nie in den Sinn gekommen, dass ‚unbehandeltes‘ Salz verklumpen und nicht so schön aus dem Salzstreuer rieseln würde, so wie du es kennst?
Als ob Fluoride nicht ausreichen würden, werden herkömmlichen Salz Rieselhilfen zugesetzt! Chemische Substanzen, die verhindern, dass das Salz verklumpt. Sie sind legal, sie sind zugelassen – und dennoch gibt es Grund zur Sorge.
Diese Stoffe landen täglich in deinem Essen. Manche von ihnen tragen potenzielle gesundheitliche Risiken, über die selten gesprochen wird.
Diese Chemikalien kommen tatsächlichen in Salz zum Einsatz:
Natriumferrocyanid (E 535) und Kaliumferrocyanid (E 536)
Das klingt schon unangenehm, oder? Kennst du Cyanid – das tödliche Gift, das wir aus Krimis kennen. Aber keine Sorge, sagt man dir, Ferrocyanide seien harmlos in den kleinen Mengen, die im Salz verwendet werden. Doch halt mal! Diese Stoffe können bei Temperaturen über 400 °C in giftiges Cyanid zerfallen. Also, wenn du dein Essen in einer Pfanne bei solchen hohen Temperaturen anbrätst, wird dieser hochgiftige Stoff freigesetzt.
Und das ist noch nicht alles: Diese Verbindungen sind in vielen Ländern strenger reguliert, während sie in der EU immer noch als „unbedenklich“ gelten.
Siliciumdioxid (E 551)
Siliciumdioxid ist ein weiterer gängiger Zusatzstoff in Salz, der es rieselfähig hält. Er kommt in der Natur vor, das klingt doch erstmal beruhigend, oder?
Aber hier kommt der Haken: Es gibt Hinweise darauf, dass Siliciumdioxid in Nanopartikelgröße eingesetzt wird. Diese winzigen Partikel sind so klein, dass sie in deinen Körper eindringen können. Man weiß heute noch nicht vollständig, wie sie sich dort verhalten. Einige Studien deuten auf mögliche Entzündungen oder Zellschäden hin.

Natriumaluminiumsilicat (E 554), Kaliumaluminiumsilicat (E 555), Calciumaluminiumsilicat (E 556)
Dr. Klinghardt weist mehrfach auf die Gefahren von Aluminium hinsichtlich neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer hin. Obwohl die Mengen im Salz gering sind, und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine tolerierbare Aufnahmemenge festgelegt hat, besteht immer das Risiko einer Akkumulation im Körper, insbesondere im Gehirn.
Talkum (E 553b)
Talkum – das kennen wir aus der Kosmetik.
Aber in unserem Essen? Talkum wird häufig als Rieselhilfe verwendet, doch es gibt Bedenken, insbesondere wegen seiner Verwendung in der Kosmetikindustrie. In der Vergangenheit gab es Verbindungen zu Krebserkrankungen, insbesondere wenn er mit Asbest verunreinigt war. Lebensmittel-Talkum ist asbestfrei, aber das Gefühl bleibt: Muss es wirklich sein?
5. Magnesiumcarbonat (E 504), Calciumsilicat (E 552), Magnesiumsilikat (E 553a)
Diese Stoffe gelten allgemein als unbedenklich, aber warum müssen überhaupt unnatürliche Chemikalien in dein Salz gelangen? Wenn sie die Sicherheit nicht infrage stellen, tun sie definitiv eins: Sie machen das Salz zu einem künstlichen Produkt.
Das 'Beste' kommt wie häufig zum Schluss
Du wunderst dich vielleicht, warum du von all diesen Stoffen noch auf keiner Verpackung gelesen hast?
Es existiert eine Ausnahme bezüglich der Kennzeichnungspflicht für Zusatzstoffe, insbesondere die Regelung, dass Zusatzstoffe in einer Menge von weniger als 0,1 % des Gesamtprodukts nicht deklariert werden müssen, die alle Lebensmittel in der EU betrifft.
Die EU-Lebensmittelinformationsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 1169/2011) legt fest, dass alle Lebensmittel, die Zusatzstoffe enthalten, diese in der Zutatenliste angeben müssen. Wenn ein Zusatzstoff jedoch in einer Konzentration von weniger als 0,1 % enthalten ist und keine technische Funktion im Endprodukt hat, kann er von der Kennzeichnungspflicht ausgeschlossen werden.
Was kann man also tun?
Augen auf und das Kleingedruckte lesen! Hersteller suchen, die bewusst auf den Einsatz von Rieselhilfen verzichten und es explizit auf der Verpackung deklarieren.
Meersalz kann man heute aufgrund der Verschmutzung mit Mikroplastik und anderen Umweltgiften nicht mehr mit gutem Gewissen verwenden. Bleiben Salz aus dem Himalaya oder Deutsches Ur-Steinsalz als Alternativen.
Beide findest du in ausgezeichneter Qualität bei Cellavita und natürlich ohne Rieselhilfen mit Vorratspack hier: Himalayasalz und Deutsches Ur-Steinsalz. Mit dem Code ‚detoxhelden‘ erhälst du 10% Rabatt!