Wasser
Das essentielle Element für Körper & Geist und Ursprung allen Lebens
Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Wir brauchen es zum Überleben, doch es hat noch viel mehr zu bieten, als nur unseren Durst zu löschen.
Es ist das Element, das unsere Zellen nährt, unsere Organe mit Nährstoffen versorgt und uns energetisch unterstützt. Doch wie gut ist das Wasser, das wir heute konsumieren, wirklich für uns?
In einer Welt, in der Umweltverschmutzung und industrielle Belastungen immer weiter zunehmen, wird der Zugang zu reinem, gesundem Wasser zu einer der größten Herausforderungen unserer Zeit.
Können wir uns weiterhin darauf verlassen, getrost Leitungswasser zu trinken, lieber auf Mineralwasser zu setzen oder nehmen wir besser die Sache selbst in die Hand?
Warum Wasser so wichtig für unseren Körper ist
Wasser ist mehr als nur Flüssigkeit – es ist der Baustein unseres Lebens. Etwa 60-70 % unseres Körpers bestehen aus Wasser. Es ist in jeder Zelle, in jedem Organ und in jeder Gewebeschicht enthalten. Ohne Wasser könnten unsere Körperfunktionen nicht richtig ablaufen. Wasser sorgt für die Verdauung, transportiert Nährstoffe, hilft bei der Entgiftung und reguliert die Körpertemperatur. Es ist auch für die Produktion von Energie in den Zellen verantwortlich und hilft dabei, Abfallstoffe aus dem Körper zu transportieren.
Die Bedeutung von Wasser geht jedoch weit über die körperlichen Funktionen hinaus. Es hat eine tiefere, energetische Wirkung auf unseren Körper und Geist. Der „Fluss des Lebens“ wird oft mit Wasser in Verbindung gebracht – und das aus gutem Grund. Wasser unterstützt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern beeinflusst auch unsere geistige Klarheit und emotionale Ausgeglichenheit. Ein gut hydrierter Körper fühlt sich fitter und vitaler an und ist besser in der Lage, Stress und Herausforderungen des Alltags zu bewältigen.
Wasser heute - noch sicher zu trinken?
Früher galt Leitungswasser als die sicherste und praktischste Quelle für Trinkwasser.
Doch im Laufe der Jahre haben sich die Bedingungen verändert. Unsere Gewässer sind heute stärker als je zuvor mit Chemikalien, Schwermetallen und Umweltgiften belastet. Industrielle Abwässer, landwirtschaftliche Pestizide und Medikamente, die über den Urin in das Abwasser gelangen, sind nur einige der vielen Schadstoffe, die das Wasser belasten. In letzter Zeit hört man immer häufiger von sogenannten Ewigkeits-Chemikalien (PFAS), die so stabil sind, dass sie Jahrhunderte in der Umwelt verbleiben.
Diese unsichtbaren Gefahren machen sich oft erst mit der Zeit bemerkbar, wenn sie unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Ein weiteres Problem sind die Keime und Bakterien, die in alten Rohrleitungen oder bei unzureichender Wasseraufbereitung vorkommen können. Obwohl viele Länder strenge Wasserqualitätskontrollen haben, sind die Belastungen durch Umwelteinflüsse und veraltete Infrastruktur nach wie vor ein großes Thema.
Leitungswasser: Auch nicht mehr das, was es mal war?
Leitungswasser gilt in Deutschland als gut kontrolliert und sicher, doch die Umweltbelastungen nehmen zu.
Die Trinkwasserverordnung legt strenge Grenzwerte für viele Stoffe fest, aber nicht alle neu auftretenden Schadstoffe sind schon reguliert. Ein Beispiel hierfür sind PFAS, die „ewigen Chemikalien“, die erst ab 2026 kontrolliert werden sollen, obwohl sie heute schon weit verbreitet sind und potenziell gesundheitsschädlich sein können.
Auch Medikamentenrückstände wie Schmerzmittel, Hormone und Antibiotika finden zunehmend ihren Weg ins Leitungswasser, da viele Kläranlagen diese Stoffe nicht vollständig filtern können. Hinzu kommt Mikroplastik, das aus Textilien, Kosmetika und der Zersetzung größerer Kunststoffe ins Wasser gelangt. Diese winzigen Partikel binden Schadstoffe und gelangen in die Nahrungskette, wobei ihre Langzeitwirkungen noch nicht vollständig erforscht sind.
Das eigentliche Problem: Die bisherige Fassung der Trinkwasserverordnung betrachtet nur einen kleinen Teil der tatsächlichen PFAS-Verbindungen. Ab 2026 werden etwa 20 der bekannten PFAS-Verbindungen im Trinkwasser reguliert – dabei existieren weltweit bereits über 10.000 verschiedene dieser langlebigen Chemikalien, und jährlich kommen neue hinzu.
Angesichts dieser Dynamik wird unser Leitungswasser vermutlich nie vollständig frei von Umweltgiften sein. Selbst wenn irgendwann alle existierenden Schadstoffe überprüft und reguliert würden, können sie bis zum festgelegten Grenzwert im Wasser verbleiben. Aber vielleicht macht dann die Menge das Gift und nicht jedes einzelne, das bis zum erlaubte Grenzwert im Wasser ganz offiziell verbleiben darf.
Aber Mineralwasser ist doch safe!
Leider sieht die Realität anders aus! In Deutschland wird Mineralwasser nur auf 16 Schadstoffe geprüft – weit weniger als bei Leitungswasser, das strengere und umfassendere Kontrollen durchläuft. Viele potenzielle Belastungen wie Pestizide, Schwermetalle oder Mikroplastik bleiben daher bei Mineralwasser unberücksichtigt.
Hinzu kommt der Preis: Hochwertiges Mineralwasser, das als besonders gesund und rein gilt, kostet bis zu 1 Euro pro Liter und mehr.
Für einen Einzelhaushalt summieren sich die Kosten schnell auf rund 60 bis 75 Euro pro Monat. Hochgerechnet auf das Jahr sind das 720 bis 900 Euro – allein für die tägliche Wasserzufuhr einer Person. In einem Vier-Personen-Haushalt steigen die jährlichen Kosten dann auf stolze 2.880 bis 3.600 Euro. Diese finanzielle Belastung macht gesundes Wasser langfristig für viele Haushalte zu einem teuren Luxusgut.
Darüber hinaus gibt es gesundheitliche und ökologische Bedenken: Ein großer Teil des Mineralwassers wird in Plastikflaschen abgefüllt, aus denen sich schädliche Stoffe wie Weichmacher und Mikroplastik ins Wasser lösen können – insbesondere, wenn die Flaschen längere Zeit der Sonne oder Hitze ausgesetzt sind. Auch Glasflaschen sind nicht unproblematisch, da bei der häufigen Reinigung und Wiederverwendung Schadstoffe aus dem Glas in das Wasser übergehen können. Zusätzlich belasten Abfüllung, Transport und Lagerung die Umwelt erheblich – ob durch Plastikmüll oder den hohen Energieaufwand, der für die Reinigung von Glasflaschen und den Transport nötig ist.
Die Natur als Vorbild
"Natur kapieren, Natur kopieren", Viktor Schauberger
Wenn wir uns die besten Quellen für Wasser ansehen, dann kommen wir immer wieder auf die Natur zurück.
In der Natur begegnet uns Wasser oft in seiner ursprünglichsten Form – klar, erfrischend und wenig mineralisiert, wie es etwa in Gebirgsquellen vorkommt. Solches Wasser ist frei von Schadstoffen, enthält natürliche Mineralien und gilt als besonders „lebendig“ und rein. Der französische Forscher Prof. Dr. Louis-Claude Vincent hat sich intensiv mit der Bioelektronik und den gesundheitlichen Auswirkungen von Wasser beschäftigt. Vincent stellte fest, dass Wasser mit bestimmten elektrischen Eigenschaften – insbesondere einer niedrigen Leitfähigkeit (niedriger Mikrosiemens-Wert), einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert und einem niedrigen Redoxpotenzial – am gesündesten ist.
Zusätzlich betonte Dr. Charles Mayo, Mitbegründer der berühmten Mayo Clinic, dass reines und schadstofffreies Wasser grundlegend für unsere Gesundheit ist. „Wasser ist der wichtigste Stoff für das Leben – jede Krankheit kann durch den Mangel oder die Verschmutzung von Wasser verschlimmert werden,“ so Dr. Mayo. Er sah sauberes Wasser als Schutzschild für den Körper und Grundvoraussetzung für ein gesundes Leben. Die Natur selbst zeigt uns also, wie Wasser in seiner besten Form aussieht – rein, wenig mineralisiert und frei von Verunreinigungen.
Geringer Mikrosiemens-Wert: Was bedeutet das für uns?
Der Mikrosiemens-Wert eines Wassers misst seine Leitfähigkeit und gibt damit Hinweise auf die Menge gelöster Mineralien und Salze.
Nach den Untersuchungen von Prof. Dr. Louis-Claude Vincent ist ein niedriger Mikrosiemens-Wert (niedrige Leitfähigkeit) für Trinkwasser optimal. Wasser mit einem geringen Mikrosiemens-Wert ist weniger „gesättigt“ und wird leichter von den Zellen aufgenommen, was es besonders verträglich für den Körper macht.
Vincent fand heraus, dass ein höherer Mikrosiemens-Wert – also eine höhere Mineralisierung – das Wasser nicht nur schwerer aufnehmbar, sondern sogar potenziell ungesund machen kann. Je höher der Mikrosiemens-Wert, desto größer die Belastung für den Organismus, da stark mineralisiertes Wasser das osmotische Gleichgewicht der Zellen stört und die Entgiftungsprozesse des Körpers erschwert.
Dr. Charles Mayo warnte ebenfalls vor den Gefahren belasteten Wassers. Für ihn bedeutete reines Wasser Schutz und Heilmittel in einem, während belastetes Wasser das Risiko für gesundheitliche Probleme erhöhen kann. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, warum ein geringer Mikrosiemens-Wert nicht nur wünschenswert, sondern auch entscheidend für die Gesundheit ist. Während Wasser mit niedriger Leitfähigkeit den Körper optimal unterstützt, kann ein hoher Mikrosiemens-Wert, wie Vincent zeigte, das Wasser weniger bekömmlich bis potenziell schädlich machen.
Das natürliche Wasser: Energetisierung und Strukturierung
In der Natur wird Wasser ständig von äußeren Einflüssen geformt und energetisiert – sei es durch den Flusslauf, in dem es verwirbelt und belebt wird, oder durch elektromagnetische Felder der Erde und des Weltraums.
Diese natürlichen Prozesse verleihen dem Wasser eine spezielle Struktur und Energie, die man in unberührten Quellen finden kann.
Eine wichtige Rolle in der Energetisierung von Wasser spielt die sogenannte Schumann-Frequenz von 7,83 Hz – eine natürliche Resonanzfrequenz, die als „Herzschlag der Erde“ bekannt ist.
Man nimmt an, dass Wasser, das in dieser Frequenz energetisiert wurde, harmonischer mit dem natürlichen Rhythmus der Erde schwingt und somit positive Eigenschaften für die Vitalität haben könnte.
Der Naturforscher Viktor Schauberger erkannte außerdem, dass Wasser sich auf natürliche Weise in einer spiralförmigen Bewegung bewegt, bei der Wasserwirbel entstehen, die sich von außen nach innen verlagern. Diese spiralförmige Bewegung fördert laut Schauberger die natürliche Struktur und „Lebendigkeit“ des Wassers, wie sie in reinen, naturbelassenen Quellen vorkommt.
Gesundes Wasser für Zuhause: Die beste und sicherste Filtertechnik
Für eine umfassende Wasserreinigung ist die Umkehrosmose aktuell die sicherste und effektivste Filtertechnik für den Endverbraucher. Osmosefilter reduzieren nahezu alle bekannten Umweltgifte, Chemikalien und Schadstoffe auf ein vernachlässigbares Minimum. Mit ihren hochfeinen Membranen blockieren sie selbst kleinste Partikel wie Mikroplastik, Schwermetalle, Medikamentenrückstände und auch schwer zu entfernende Chemikalien wie PFAS nahezu vollständig.
Im Vergleich dazu weisen Aktivkohlefilter und Destillationsverfahren erhebliche Einschränkungen auf. Aktivkohle kann viele Schadstoffe aus dem Wasser filtern, ist jedoch gegen einige chemische Verbindungen und winzige Partikel wie bestimmte Pestizide und Schwermetalle weniger effektiv. Destillation, obwohl zuverlässig in der Reinigung, ist energieintensiv, oft kostenaufwendig und daher für den Hausgebrauch weniger praktikabel. Osmosefilter hingegen sind nicht nur umfassend wirksam, sondern auch langfristig wirtschaftlich und einfach in der Handhabung.
Um jedoch die natürlichen Eigenschaften des Wassers nachzuempfinden, ist eine zusätzliche Energetisierung sinnvoll. Techniken wie die Verwirbelung des Wassers und die Anwendung der Schumann-Frequenz (7,83 Hz) sorgen dafür, dass das gefilterte Wasser hexagonal strukturiert wird und eine „lebendige“ Qualität erhält, wie sie in naturbelassenen Quellen vorkommt. Diese energetisierenden Schritte verleihen dem Wasser eine harmonische Struktur, frischen Geschmack und machen es besonders zellverfügbar.
Mit einer Kombination aus Osmosefiltration und energetisierenden Verfahren kommt das Wasser damit so nah wie möglich an die natürliche Reinheit und Vitalität von Quellwasser heran – für eine optimale, gesunde und wohlschmeckende Trinkwasserqualität.
Übertischgeräte: Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Sofortige und flexible Nutzung: Übertisch-Osmosegeräte haben oft einen installierten Wassertank und sind sofort einsatzbereit, ohne dass ein Techniker benötigt wird. Ideal für Mietwohnungen und für Nutzer, die das Gerät flexibel nutzen oder bei Bedarf umstellen möchten.
- Einfache Filterwechsel: Die Filter in Übertischgeräten können in der Regel selbstständig und ohne externe Werkzeuge ausgetauscht werden. Das spart Zeit und Kosten und ermöglicht eine einfache Wartung direkt durch den Nutzer.
- Kostengünstige Anschaffung: Übertischgeräte sind meinst für einen geringeren Wasserbedarf konzipiert und bedürfen keinen Installation, die zusätzliche Kosten (Extra- oder spezieller Wasserhahn) mit sich bringt.
- Mobilität: Diese Geräte sind kompakt und können bei Umzügen oder in den Urlaub mitgenommen werden.
Nachteile:
- Eingeschränkte Filterleistung: Übertischgeräte haben aufgrund ihrer kompakten Bauweise meist eine geringere Filterleistung und Filterkapazität im Vergleich zu fest installierten Osmoseanlagen, was bei hohen Wasserbedarf ein Nachteil sein kann.
- Platzbedarf und Optik: Da das Gerät direkt auf der Arbeitsfläche steht und über den Wasserhahn angeschlossen ist, kann es Platz in der Küche beanspruchen und stört möglicherweise optisch.
- Langsamere Durchflussrate: Die Filtergeschwindigkeit von Übertischgeräten kann langsamer sein als bei fest eingebauten Geräten, was bei großem Wasserverbrauch längere Wartezeiten verursachen kann.
Festeinbau: Vor- und Nachteile: Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Hohe Filterleistung und Kapazität: Festeingebaute Osmoseanlagen bieten oft eine höhere Filterleistung und größere Kapazität, ideal für Haushalte mit einem hohen Wasserbedarf. Sie können kontinuierlich sauberes Wasser liefern und sind für große Familien oder Haushalte besonders gut geeignet.
- Langlebige Einzelkomponenten: Aufgrund der höheren Ansprüche werden die verbauten Einzelteile technisch stärker beansprucht. Dies drückt sich oft durch hochwertigere Komponenten aus (was sich auch im Preis niederschlägt)
- Platzsparend und unsichtbar: Diese Systeme werden direkt unter der Spüle oder im Küchenschrank eingebaut und sind somit platzsparend und unauffällig. Alle Filter und Anschlüsse sind versteckt, sodass die Arbeitsflächen in der Küche frei bleiben.
Nachteile:
- Installation durch Fachpersonal oft erforderlich: Der Einbau einer festinstallierten Osmoseanlage ist in der Regel komplexer und erfordert meist die Unterstützung eines Technikers, was zu zusätzlichen Kosten führen kann.
- Zusätzlicher Wasserhahn erforderlich: Das gefilterte Wasser wird separat vom normalen Leitungswasser geführt, weshalb entweder ein separater Wasserhahn für das Osmosewasser installiert oder ein 3-Wege-Hahn eingebaut werden muss, der beide Wasserarten nach oben führt.
- Weniger flexibel und mobil: Einmal eingebaut, ist die Anlage fest installiert und weniger flexibel als Übertischgeräte. Sie kann nicht ohne Weiteres umgestellt oder bei einem Umzug einfach mitgenommen werden.
- Höhere Anschaffungskosten: Festeinbaugeräte sind oft teurer als Übertischlösungen, sowohl bei der Anschaffung als auch bei der Installation. Sie bieten jedoch dafür eine umfassendere und leistungsstärkere Lösung für die Wasseraufbereitung.
Zwei Filteranlagen mit modernster Filtertechnik
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